Unsere Partner
Zur Umsetzung ihrer Aufgaben arbeitet die IQMG Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH mit speziell ausgewählten Beratungsunternehmen und Zertifizierungsunternehmen zusammen, die die Kriterien eines eigens für die Auswahl von IQMG-Partnern entwickelten Kriterienkatalogs erfüllen und einer ständigen Überprüfung unterliegen.
Die mit dem IQMG kooperierenden Softwareunternehmen bieten Software-Produkte für Rehabilitationseinrichtungen zur Unterstützung des QM-Verfahrens IQMP-Reha oder zur technischen Umsetzung des Konzeptes „QB-Reha“ zur Erstellung eines strukturierten Qualitätsberichtes.
Kooperationen mit Fachverbänden und Fachgesellschaften schließt das IQMG zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements und der Entwicklung der indikationsspezifischen Ausrichtung der Zertifizierung auf der Grundlage des IQMP-Reha.
Zur Unterstützung der Anwender von IQMP-Reha stehen sechs Beratungsunternehmen zur Verfügung. Den Unternehmen kommt als IQMG-Partner die Aufgabe zu, durch Beratungs- und Unterstützungsleistungen den Aufbau oder die Weiterentwicklung von IQMP-Reha, entsprechend den Ausgangsbedingungen und individuellen Anforderungen in Ihrer Einrichtung zu begleiten.
Wartebergstraße 10
37213 Witzenhausen
Tel.: 05542 – 50 70 614
Fax: 05542 – 91 16 08
Herrn Christian Fleckenstein
christian.fleckenstein@isquo.de
05542 – 50 70 615
www.isquo.de
Seebruchstraße 33
32602 Vlotho
(05733) 92 51 63
service@qm-base.de
Maxlrainer Straße 10
83714 Miesbach
08025/991840-0
www.rc-mc.de
Theo D. Vorländer
08025/991840-40
tdv@rc-mc.de
Adalbert-Stifter-Straße 105
70437 Stuttgart
(0711) 8 48 88 40
stuttgart@samanet.de
Am Victoria-Turm 2
68165 Mannheim
0621/ 300 8 400
www.zeq.de
Rüdiger Herbold | Vorstand ZEQ AG
Zur Umsetzung ihrer Aufgaben arbeitet die IQMG Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH mit ausgewählten Zertifizierungsunternehmen zusammen. Die Zertifizierungsunternehmen übernehmen als IQMG-Partner die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen und insbesondere auch die Vergabe von EQR (“Exzellente Qualität in der Rehabilitation“) für die erfolgreiche Umsetzung des IQMP-Reha in den Mitgliedseinrichtungen.
Unsere ausgewählten Zertifizierungsunternehmen stellen sich nachfolgend in einem Kurzprofil vor.
Zertifizierungsstelle Kassel
Teichstraße 14
34130 Kassel
(0561) 96 96 98 80
hartmann@esc-cert.de
Frau Carmen Hartmann | Leitung Fachbereich HealthCare und Rehabilitation
DAkkS-Akkreditiert
An der Horeburg 13
21079 Hamburg
040 – 82 29 57 77
info@excellenceincare.eu
www.excellenceincare.eu
Herr Dr. Michael Sarbandi | Geschäftsführer
Die Excellence in Care GmbH ist nicht bei der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert.
Tillystraße 2
90431 Nürnberg
(0911) 655-4137
martin.ossenbrink@de.tuv.com
DAkkS-Akkreditiert
Großer Hasenpfad 30
60598 Frankfurt am Main
069-26 48 966-0
info@procum-cert.de
www.procum-cert.de
Herr Thomas Pawelleck | Geschäftsführung
DAkkS-Akkreditiert
Adalbert-Stifter-Straße 105
70437 Stuttgart
0711 – 84 88 84-16
fleckenstein@sama.de
www.samacert.de
Herr Christian Fleckenstein | Lead-Auditor Managementberatung / Organisationsentwicklung
Die SAMA Cert GmbH ist nicht bei der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert.
Sophienstraße 3
51149 Köln
02203 – 20 22 600
info@wieso-cert.de
www.wieso-cert.de
Frau Bärbel Holling | Geschäftsführung
Die WIESO CERT GmbH ist nicht bei der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert.
Die IQMG Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH schließt mit Fachverbänden und Fachgesellschaften Rahmenvereinbarungen zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements und der Entwicklung der indikations-spezifischen Ausrichtung der Zertifizierung auf der Grundlage des IQMP-Reha. Entsprechende Kooperationen wurden bereits mit den folgenden Unternehmen vereinbart:
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, kurz BGW, ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Zwischen dem IQMG und der Abteilung qu.int.as – Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) existiert seit 2008 eine Kooperation. Mit qu.int.as hat die BGW ein Präventionsangebot entwickelt, das Qualitätsmanagement und Arbeitsschutz eng miteinander verknüpft. Es bietet den bei der BGW versicherten Betrieben die interessante Möglichkeit, den Arbeitsschutz mit den Methoden des Qualitätsmanagement nachhaltig zu organisieren und diese Leistung finanziell fördern zu lassen.
Als Basis dient ein von der BGW entwickelter und erprobter Standard: die Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz (MAAS-BGW). Die MAAS-BGW sind auf alle gängigen QM-Modelle, so auch auf das IQMP-Reha, abgestimmt und ergänzen diese um die arbeitsschutzspezifischen Anforderungen.
Die MAAS-BGW für IQMP-Reha folgen der IQMP-Reha-Systematik und nehmen auf alle fünf Kriterien des Qualitätskatalogs Bezug. Ergänzende Leitfragen und Umsetzungshinweise unterstützen die Anwender bei der Bearbeitung der Anforderungen.
Nach erfolgreicher qu.int.as-Zertifizierung können Sie die Förderung der BGW beantragen und von finanziellen Vorteilen profitieren.
Prämie
Die BGW zahlt Reha-Einrichtungen, die sich zusätzlich zum IQMP-Reha auch nach der MAAS BGW zertifizieren lassen eine Prämie in Höhe von bis zu 50 Prozent der Gesamtzertifizierungskosten (jedoch maximal die Hälfte des BGW-Jahresbeitrags). Die Prämie kann nach jedem Audit (Zertifizierungs-, Überwachungs- oder Rezertifizierungsaudit) erneut beantragt werden.
Förderung der qu.int.as-Qualifizierung
Die BGW fördert auch die Teilnahme an einem der qu.int.as-Seminare. Nach erfolgreicher qu.int.as-Zertifizierung erstattet die BGW pro Seminarbesucher von den 300 Euro Teilnahmegebühr 250 Euro.
Das Antragsformular auf qu.int.as-Förderung für die Integration der MAAS-BGW nach IQMP-Reha steht als PDF zum Download bereit.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. beschäftigt sich mit allen auf dem Gebiet der Ernährung auftretenden Fragen. Sie stellt Forschungsbedarf fest, informiert über neue Erkenntnisse und Entwicklungen und macht diese durch Publikationen und Veranstaltungen verfügbar. Sie übernimmt Aufgaben der Qualitätssicherung in der Gemeinschaftsverpflegung und in der Ernährungsberatung. Im Rahmen von “IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ der Bundesregierung (www.in-form.de) hat die DGE den DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern und den DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Rehabilitationskliniken herausgegeben. Diese unterstützen Verantwortliche für die Verpflegung ihren Tischgästen ein vollwertiges und genussvolles Verpflegungsangebot bereitzustellen. Die Umsetzung kann von der DGE zertifiziert werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) ist ein medizinisch-wissenschaftlicher Dachverband für alle Bereiche der Prävention sowie der ambulanten und stationären Rehabilitation im Herz-Kreislaufbereich. Die DGPR vertritt die multidisziplinäre kardiologische Rehabilitation Deutschlands in Forschung, Lehre und ihren Versorgungsbereichen. Die Sicherung und ständige Weiterentwicklung der Struktur-, Prozess- und insbesondere Ergebnisqualität betrachtet die DGPR als eine vorrangige Aufgabe der patientenorientierten Rehabilitation.
Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements und der Entwicklung einer indikationsspezifischen Ausrichtung der Zertifizierung auf der Grundlage des IQMP-Reha, insbesondere die Kriterien für den fachspezifischen Aufbau und die Bewertung (Selbst- und Fremdbewertung) im Bereich des indikationsspezifischen IQMP-Reha-Katalogs Kardiologie.
Der Fachverband Sucht e.V. (FVS) ist ein bundesweit tätiger Verband, in dem Einrichtungen zusammengeschlossen sind, die sich der Behandlung, Versorgung und Beratung von Suchtkranken widmen. Er wurde 1976 gegründet und vertritt heute ca. 80 Mitgliedseinrichtungen mit über 5.800 stationären und vielen ambulanten Therapieplätzen.
In Zusammenarbeit mit dem Fachverband Sucht wurde ein indikationsspezifischer Katalog für Abhängigkeitserkrankungen entwickelt.
Mit Datum vom 17. Dezember 2001 haben die Spitzenverbände der Krankenkassen, die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der Deutsche Pflegerat die KTQ-GmbH gegründet. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des Gesundheitswesens. Zur Verwirklichung dieses Zwecks ist Gegenstand des Unternehmens die Trägerschaft des KTQ-Zertifizierungsverfahrens und insbesondere die damit verbundenen drei Tätigkeitsfelder: Pflege und Fortentwicklung des KTQ-Zertifizierungsverfahrens, Akkreditierung von Zertifizierungsstellen und Vergabe von Nutzungsrechten an der Marke KTQ® sowie Schulung und Akkreditierung von Visitoren.
Mit dieser Kooperationsvereinbarung wird zwischen der KTQ-GmbH und der IQMG GmbH die Zusammenarbeit bezogen auf die auf beiden Seiten erarbeiteten Zertifizierungsverfahren geregelt. Es ist möglich, die Urkunden beider Gesellschaften durch eine gegenseitige Anerkennung zu erhalten. Hierzu muss die Rehabilitationsklinik einen Antrag unter Beifügung eines Nachweises des jeweiligen Zertifikates bei der anderen Organisation einreichen und erhält gegen eine Anerkennungsgebühr auch das Zertifikat der anderen Gesellschaft für die im bereits erworbenen Zertifikat angegebene Laufzeit. Die Urkunde trägt nicht das BAR-Siegel.